Willkommen auf unserer Webseite!

Wir verkaufen hochwertige biologische und ökologische Produkte möglichst aus der Region und aus fairem Handel. 

Besuchen Sie uns und überzeugen Sie sich von unserem Angebot. Verschaffen Sie sich einen ersten Eindruck von unserem Dorfladen und nutzen Sie unser Kontaktformular, um mit uns in den direkten Dialog zu treten.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!


Herbst 22

Liebe Mitglieder, liebe Kund*innen 

Die warme Zeit des Jahres neigt sich dem Ende zu, auf den Feldern und in den Gärten wird geerntet. Mit Wehmut betrachten wir wie die wärmende Sonne jeden Tag etwas kürzer scheint. Wir möchten Ihnen in dieser Zeit des Übergangs etwas Licht schenken. Deshalb laden wir Sie am Donnerstag 27. Oktober zu einer Feuershow bei der Villa Grauer ein. 

Unser Gemüselieferant Ernst Zuberbühler erntet in dieser Jahreszeit viel Gemüse. Im aktuellen Mitteilungs-Blatt lesen Sie ein Interview mit ihm. 

Auf der letzten Seite finden Sie die Ankündigung des Bioladentages, welcher ebenfalls Ende Oktober stattfindet. In diesem Jahr ermöglichen zahlreiche Bioläden an diesem Tag eine Reduktion um 10% auf den Einkauf.  

Nachdem wir Ihnen im Frühling einen Einblick in die Produktion des Irma-Brotes, welches immer am Freitag im Naturo verkauft wird, gegeben haben, folgt nun ein Interview mit Ernst Zuberbühler unserem langjährigen Gemüselieferant. 

 

Biobauer Ernst Zuberbühler

An einem Abend treffen wir etwas früher als vereinbart in Selenwilen ein. In Empfang nehmen uns die zwei jüngsten Mädchen. Ernst ist irgendwo auf dem Hof unterwegs. Die Zwillinge wohnen noch zuhause und gehen in die Kanti. Anina lernt gerade auf eine Physikprüfung, Jelena hat diese Prüfung schon hinter sich. Die Lernende mit rauchendem Kopf ist erfreut über eine Abwechslung. Sorgsam wie eine Barista bereitet sie einen Cappuccino zu, währenddessen unterhalten wir uns über Interessen und mögliche Berufswege. Nachdem die ersten Schaumhäppchen vom vorzüglichen Cappuccino genippt wurden, trifft Ernst ein. 

naturo: Hallo Ernst. Für uns zählst Du zu den Bio-Pionieren. Als langjähriger Lieferant und Mitbegründer des Naturoladens möchten wir gerne unseren Kunden einen Einblick in Dein Schaffen, Denken und Handeln als Biobauer und Mensch geben.
Ernst Zuberbühler: Hallo. Schön, dass ihr hier seid. Ich habe mich wohl vorbereitet, aber bestimmt wissen die Kunden schon Vieles, bin ich doch ein Ur-Degersheimer! 

naturo: Wir finden bestimmt noch ein paar Fragen die noch nie gestellt wurden. Möchtest Du Dich trotzdem vorstellen?
Ernst Zuberbühler: Sicher. Ich heisse Ernst Zuberbühler bin 56 Jahre alt und nun schon 32 Jahre Biobauer. Ich bin Vater von sechs Kindern und wohne schon immer in Degersheim. Obwohl unser Land direkt an Appenzell Ausserrhoden grenzt fühle ich mich voll und ganz als einheimisch. Zuerst habe ich die Ausbildung zum Landwirt gemacht. Anschliessend habe ich während zwei Jahren im Strickhof Module besucht. Dies war der zweite Biobauern-Lehrgang den es damals in der Schweiz gab. 

naturo: Wie wird das Gemüse produziert?
Ernst Zuberbühler: Wir produzieren nach Bio-Knopsen-Richtlinien. Wir nutzen fast keine Hilfsstoffe. Hie und da müssen wir jedoch trotzdem eingreifen um die Ernte nicht zu gefährden. In den mehr als 30 Jahren ist es erst ein Mal vorgekommen, dass wir nach einem starken Hagel gegen die Kohlraupe spritzen mussten.

Vor einigen Jahren habe ich zudem einen Kurs von der Landwirtschaftsschule Strickhof zum biodynamischen Landbau im Gutsbetrieb Rheinau bei der Demeterschule gemacht. Nun versuche ich nach Möglichkeit entsprechend dem Kalender vom Goetheanum die Arbeiten auszurichten. 

Naturo: Wie hast Du angefangen?
Ernst Zuberbühler: Mit achtzehn Jahren bin ich mit einem Freund nach Frankreich gereist. Auf einem Zeltplatz haben wir einen schweizer Biobauern kennengelernt. Während zwei Jahren habe ich dann bei diesem Bauern gearbeitet. Im Jahr 1989 haben wir den Hof übernommen, sogleich auf die Bioproduktion umgestellt  und begonnen Gemüse anzupflanzen. 

naturo: Was ist Dir wichtig?
Ernst Zuberbühler: Ich möchte gesunde Lebensmittel herstellen und verwende möglichst keine Hilfsstoffe. So dass es das ist was es sein soll; ein gesundes langsam gewachsenes Gemüse auf einem Boden, welcher nicht überdüngt wurde. Das Gemüse wird so auch besser lagerungsfähig und es ist für die Umwelt schonender. Schonend gehen wir auch mit dem Acker um und achten drauf möglichst wenig mit schwerem Gerät hinein zu fahren. Deshalb lesen wir zum Beispiel auch die Kartoffeln von Hand aus der Erde.

naturo: Welches sind Deine Herausforderungen?
Ernst Zuberbühler: Die Arbeiten im Büro werden immer zahlreicher. So müssen ziemlich alle Arbeiten fortlaufend dokumentiert werden, um den Vorgaben in den Verträgen entsprechend Rechenschaft ablegen zu können.

Herausfordernd sind die Tiere, wie Rehe, Schnecken und Mäuse. So geniessen die Rehe die angerichtete Tafel sehr gerne. Am liebsten mögen sie vom Zuckerhut die saftigen Spitzen. Wenn kein Zaun steht knabbern sie an jedem Salat oben ein bisschen ab. Ernst lacht und meint die Rehe könnten doch auch einfach einen Zuckerhut ganz fressen und dafür alle anderen stehen lassen.

Schwierig ist auch die Arbeitsbewältigung, je nach Wetter kann es vorkommen, dass gleichzeitig sehr viele verschiedene Arbeiten gemacht werden müssen.

naturo: Worauf bist Du besonders stolz?

Ernst Zuberbühler: Ich bin sehr stolz auf meine Kinder. Ich bin sehr dankbar, dass ich gesund bin und das was ich tue sehr gerne mache. Dieses Jahr freue ich mich besonders über den Hafer, welchen ich das erste Mal gepflanzt und mittlerweile schon geerntet habe. Diesen haben wir in Zusammenarbeit mit Xaver Amann produziert. Er wird dann nach dem Dreschen in der Unverpackt-Ecke des Naturo erhältlich sein. 

naturo: Was interessiert Dich beruflich oder privat auch noch sehr?
Ernst Zuberbühler: Ich interessiere mich sehr für Geschichte, Politik und Zukunftsvorstellungen. So bin ich gespannt was die nächste Zeit so bringen wird und wohin wir uns bewegen. In meiner Freizeit gehe ich Schlittschuhlaufen und Motorradfahren.

Naturo: Was wünscht Du Dir von den Kund*innen?
Ernst Zuberbühler: Wünschenswert wäre, dass noch mehr Kund*Innen biologische, saisonale und regionale Produkte kaufen. Auch finde ich es wichtig, dass ein Interesse für Ernährung besteht und sich die Menschen Zeit dafür nehmen. Ganz nach dem Motto: «Du bist was du isst». Bei naturbelassenen Lebensmitteln zeigt der Körper selbst an was er nun braucht. Der Gluscht auf ein bestimmtes Nahrungsmittel hat meist seine Berechtigung.

Auch lohnt es sich eingehend mit den verschiedenen Labels auseinanderzusetzen. Vertrauensvoll kann man sich dem Label der Bioknospe aus der Schweiz zuwenden. Hier wird nicht ein Jahr auf dem gleichen Acker herkömmlich produziert, gespritzt und gewühlt und im nächsten Jahr darauf Bio angebaut. 

Naturo: Welche Visionen hast Du für die Zukunft?
Ernst Zuberbühler: Ich stelle mir vor, dass wir alle unsere Ernährungsgewohnheiten verändern müssen. Dies ist wichtig und dies braucht es jetzt für die Umwelt. Zeit in die Ernährung zu investieren lohnt sich langfristig für alle.

Naturo: Herzlichen Dank für dieses spannende Gespräch! Wir haben nun einiges von einem engagierten Bio-Pionier gelernt, aber wir wissen noch nicht welche Gemüsearten Du alles anpflanzt, dies müssen wir dringend hier nachholen.
Ernst Zuberbühler: Ja und auch wann ich in den Naturo liefere. Ab Oktober bis Mitte April liefere ich am Dienstag und am Freitag das Gemüse: schwarzer Rettich, Ciccorino Rosso, mehrere Sorten Kartoffeln, farbige und orange Karotten, Pastinaken, verschiedene Randen, Bodenräben, Kohlräben, Weisskabis, Rotkabis, Wirz, Spitzkabis, Lauch, Zwiebeln, Sellerie, Zuckerhut, Chicorée, Chinakohl, Blumenkohl, Romanesco und Castelfranco ... Schmunzelt verschmitzt und meint:  «Nun können die Leser raten was Castelfranco ist». 

 

Frühling 22

Liebe Mitglieder, liebe Kund*innen 

Gerne möchten wir Sie in nächster Zeit mit einem halbjährlichen Mitteilungsblatt erfrischen. Ganz nach unserem Motto: «fair, biologisch, regional», werden wir Ihnen einige unserer fairen, biologisch herstellenden und regionalen Produzenten vorstellen.

Dazu besuchen wir diese vor Ort und bringen Ihnen, liebe Leser*in ein paar Fotografien, sowie ein Interview mit. Folgende Fragen interessieren uns:

Wer steht hinter diesem Produkt? Wie wird das Produkt produziert? Wofür steht ihr? Welches sind eure Herausforderungen? Worauf seid ihr besonders stolz? Was interessiert euch beruflich oder privat auch noch so? Erzählt uns doch etwas über eure Anfänge; wie habt ihr angefangen? Und was wünscht ihr euch von euren Kund*innen? Welche Visionen habt ihr für die Zukunft?

Irmabrot der Firma Lichtensteiger

Im Vorfeld vereinbaren wir einen Interviewtermin im Mocafe in Flawil. Die freundliche Mitarbeiterin erzählt strahlend: «ja bestimmt wird Herr Lichtensteiger gerne über das Irmabrot erzählen, er ist mit Leib und Seele Bäcker!».

naturo: Grüezi Urs Lichtensteiger. Es freut uns sehr, dass wir heute bei Ihnen in der Filiale im Mocafe in Flawil sein dürfen. Gerne möchten wir unseren Kund*innen eine Vorstellung davon geben wer hinter den Produkten steht und wie sie hergestellt werden. 

Urs Lichtensteiger: Grüezi. Ja es freut mich, dass sie sich für unsere Firma und im besonderen für das Irmabrot interessieren. 

naturo: Möchten sie sich gleich selbst vorstellen?
Urs Lichtensteiger: Ja gerne. Ich heisse Urs Lichtensteiger und führe das Famlienunternehmen in der vierten Generation. In Zuzwil wurde von meinen Grosseltern das Brot im Holzofen gebacken. Ich konnte den schönsten Beruf erlernen und habe als Konditor-Confisseur während meinen Wanderjahren viele Erfahrungen gesammelt. Mit der Meisterprüfung im Rucksack übernahm ich im Jahr 2005 schliesslich das Familienunternehmen.    

naturo: Wie wird das Irmabrot produziert?
Urs Lichtensteiger: Unser Anliegen ist es ein luftiges und knuspriges Bio-Brot herzustellen. Der Teig wird in traditioneller Handarbeit hergestellt und ruht anschliessend für einen Tag. Dies macht das Irmabrot schön zart. 

naturo: Was ist ihnen wichtig?
Urs Lichtensteiger: Irma. So hiess meine Grossmutter. Mit diesem Biobrot wandeln und handeln wir auf dem Weg der traditionellen Handwerkskunst und produzieren auch heute auf die gleiche Weise. Die hohe Wertschätzung gegenüber dem Lebensmittel ist für uns bei allen Produkten zentral. Das Irmabrot ist somit das Tüpfelchen auf dem i.   

naturo: Welches sind ihre Herausforderungen?
Urs Lichtensteiger: Gerade im Bereich der Bioproduktion machen uns die Preise der Rohmaterialien Sorgen. So sind zum Beispiel die im Fruchbrötchen enthaltenen Feigen und Mandeln um einiges teurer geworden, was sich schlussendlich im Verkaufspreis zeigt. Wir wollen kein Luxusprodukt anbieten, sondern ein lässiges Bio-Brot, welches in Verantwortung zu den Lebensmitteln produziert wird. Dies ist eine Gratwanderung. 

naturo: Worauf sind sie besonders stolz?
Urs Lichtensteiger: Ich bin besonders stolz auf unsere Mitarbeiter*innen. Sie stehen hinter dem Gedanken gluschtige und knusprige Brote herzustellen. Sie sind dynamisch und wollen sich gemeinsam mit dem Unternehmen weiterentwickeln. Wenn unsere Mitarbeiter voller stolz nach der Arbeit ihrem Schatz ein Brötchen nach Hause mitbringen, dann haben wir alles richtig gemacht! 

naturo: Was interessiert sie beruflich oder privat auch noch sehr?
Urs Lichtensteiger: Mich interessiert es sehr, wohin sich die Ernährungsgewohnheiten der Kund*innen in nächster Zeit bewegen. Die Thematik Kohlenhydrate und die Trends wie, sich biologisch oder vegan zu ernähren finde ich sehr spannend.

Privat interessiert mich der Marathonlauf, ich versuche an zwei Läufen pro Jahr teilzunehmen.  

Naturo: Wie haben sie angefangen?
Urs Lichtensteiger: Im Jahr 2019 haben wir mit dem Irmabrot gestartet und das Sortiment stetig weiterentwickelt. So haben wir nun zahlreiche Bio-Brote im Angebot, welche in der Stadt und auf dem Land geschätzt werden. 

Naturo: Was wünschen sie sich von den Kund*innen?
Ich wünsche mir von Gästen, Kund*innen und der Bevölkerung einen sorgsamen Umgang mit Lebensmitteln. Und freue mich, wenn sie ganz bewusst in ein Brot beissen und ganz bewusst spüren was passiert.   

Naturo: Welche Visionen haben sie für die Zukunft?
Urs Lichtensteiger: Wir planen in St.Gallen eine Irmabrotfiliale, welche ausschliesslich Bio-Brot anbieten wird. Im Weiteren warten wir nun schon fast acht Monate auf eine eigene Mühle, damit wir das Mehl selbst mahlen können. Leider verzögert sich diese Lieferung.

Wir experimentieren mit verschiedenen Herstellungsverfahren und möchten die Hefeteige vermehrt mit Sauerteigen aus Dinkel, Roggen und Weizen bestücken. Dies ermöglicht verbesserte Eigenschaften des Brotes, so zum Beispiel eine bessere Krustenstruktur. 

Naturo: Herzlichen Dank für dieses spannende Gespräch! Wir haben nun etwas über die Herstellung von Brot gelernt.
Urs Lichtensteiger: Ich bedanke mich ebenfalls und freue mich, dass sie ihren Kund*innen mit diesem Blatt einen Einblick in unsere knusprige und gluschtige Welt geben. 


naturo – Newsletter März 2021

Unverpackt und Alles einmal rundherum!

Der Wunsch war gross und die Zeit ist reif, regionale, biologische und faire Produkte auch in unverpackter Form anzubieten. So machten sich das Ladenteam und der Vorstand des Vereins naturo Dorfladen auf den kurvigen, farbigen, kreativen, tollen, vernetzenden Weg, dieses Ziel zu verwirklichen und sind nun auf der Zielgeraden!

Die Idee «unverpackt»: In mitgebrachte Gläser, Gefässe und Stoffsäcke kann die gewünschte Menge der Nahrungsmittel abgefüllt werden. Der Trend des Einkaufens mit mitgebrachten Gefässen kann seit geraumer Zeit beobachtet werden. Einigen Konsumenten behagt die Aussicht auf sinkende Abfallberge, Anderen kommt die frei wählbare Einkaufsmenge entgegen. Gemeinsam ist, dass vor dem Einkaufen gut bedacht werden muss, welche Gläser, Taschen und Bienenwachstücher nun mitgenommen werden müssen. Aber auch für vergessene Füllgefässe haben wir eine Lösung. So werden im Verkaufsraum Baumwollsäcke und Gläser mit Dichtungsringen zu erwerben sein.  

Schon seit einiger Zeit sind im Laden Plaketten bei Produkten platziert, welche darauf hinweisen: «mich gibt es auch unverpackt!» So können z.B. Waschmittel, Nüsse, Käse und eingemachte Oliven bereits jetzt im Offenverkauf erworben werden.

Es gibt noch so Einiges zu tun, denn nicht nur der Bereich «unverpackt» wird neugestaltet, sondern auch das gesamte Sortiment überdacht und neu präsentiert. Dabei können wir auf die kompetente Mithilfe des Beratungsteams von Renaissance zählen, welches unser grösster Zulieferer «Biopartner» zur Verfügung stellt.   

Deshalb wird das Fachgeschäft für regionale, faire & biologische Produkte in Degersheim an drei Tagen geschlossen sein. Von Montag, 12.4. bis und mit Mittwoch, 14.4.2021 ist die Türe nur für Helfende geöffnet, dann wird mit fleissigen Helferinnen und Helfern gemeinsam mit den Mitarbeitenden aus dem Ladenteam und dem Vorstand gewerkelt, gestrichen, eingepackt, geschreinert und eingeräumt.

Anschliessend erwartet die Einkaufenden ein völlig neuer Verkaufsraum, in welchem die Stärken des naturo Dorfladen ins Zentrum gestellt werden. Schon im Schaufenster sind zahlreiche Food-Produkte aus dem Bereich biologisch, fair und regional zu erkennen und laden zum Geniessen ein.

Möglich wird diese Umgestaltung auch dank den grosszügigen Spenden der Kundinnen und Kunden, welche in den vergangenen Monaten das Spendenglas gefüllt haben.

Vielen Herzlichen Dank!

Am Samstag, 17. April 2021 feiern wir die Eröffnung des «unverpackt»- Bereichs und den neu gestalteten Verkaufsraum im naturo Degersheim! Dazu wird Pizza aus dem Lehmofen von den Schülerinnen und Schülern mit den Lehrpersonen der Monterana Schule zum Verkauf angeboten.

 

Seien Sie mit dabei und erkunden Sie das neue Einkaufsgefühl!